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K2
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:-)
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:-P
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Nachricht:
> Derartige Aussagen halte ich persönlich für leichtsinnig bis grob fahrlässig: > > Grödeln sind sehr gute Hilfsmittel, um auf (steilen, insgesamt festen, oben aber manchmal auch aufgeweichten) ALTschneefeldern sicherer vorwärts zu kommen (gerade bei Querungen passieren sonst im (Früh-)Sommer immer wieder Aus-/Abrutscher, die oftmals in bösen bis tödlichen Unfällen enden: Es können Geschwindigkeiten nahe des freien Falls erreicht werden). > > Im Spätsommer/Frühherbst hat man dagegen oftmals mit zwei ganz anderen Problemstellungen zu kämpfen, wo Grödeln ziemlich nutzlos sind: > > 1. Neuschnee: > Nicht selten kommt mal ein Schlechtwettereinbruch mit 10-40 cm Schnee auch im vermeintlichen Sommer, der dann vor dem Herbst nochmal in recht kurzer Zeit wegtaut. Dieser Schnee hat meist KEINE Bindung zum (warmen) Boden und Wasserflüsse zwischen Untergrund und Schnee durch das Abtauen bei (wieder) wärmerem/sonnigem Wetter unterminieren das Ganze dann oft noch zusätzlich. In der Folge ist insbesondere auf Grashängen mit Schneebrettern zu rechnen ! > D.h. AUF dem Schnee hat man oft auch ohne Grödeln guten Halt (er ist ja nicht so kompakt und fest durchgefroren, wie der Altschnee), aber wenn man samt dem Schneehang abrutscht, helfen einem auch Grödeln überhaupt nichts. > Durch derartige Unfälle kommen jedes Jahr im Alpenraum auch immer wieder Einheimische, z.B. Förster/Jäger, ums Leben. > > 2. Vereisung: > Bei nächtlichen Minusgraden und Wasser/Schneematsch auf dem Fels (z.B. Friesenbergscharte) kann sich ein übler Eisfilm bilden, der eine Begehung früh morgens oder auch bei insgesamt geringen Tagestemperaturen gefährlich bis unmöglich macht. > Grödeln bringen da auch gar nichts. > > K2.
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