Wetterverhältnisse im Juli
Servus und hallo liebe München-Venedig Wanderer,
ich möchte die Tour in diesem Sommer (Anfang Juli) bewältigen und möchte mich natürlich optimal vorbereiten. Hierzu eine Frage an die erfahrenen München-Venedig Wanderer. Wie ist das Wetter Anfang / Mitte Juli auf der Strecke? Wie sind Eure Erfahrungen? Auf welche Kleidungsstücke sollte man auf keinen Fall verzichten?
Ich bin im letzten September von Oberstdorf nach Meran (achttägige Tour) gewandert und bin mit 6 Kg Gepäck zuzüglich zwei Liter Wasser sehr gut zurecht gekommen. Das wäre auch für die Tour meine Referenz. Ein bis zwei Kilo mehr würde auch noch gehen.
Also, ich freue mich auf Eure Antworten.
Beste Grüße
Olli
Wetterverhältnisse im Juli
Hallo Olli.
Was hattest Du denn auf der Alpenkurzüberquerung nach Meran dabei bzw. auf was hast Du verzichtet ? - Im luftleeren Raum ist das sonst schwierig zu diskutieren.
Das Wetter wird Dir vor Anfang/Mitte Juli niemand vorhersagen können und schon gar nicht Anfang April.
Die Wetterschwankungen innerhalb der Sommersaison können generell extrem sein, was sich aber nicht allgemein an einem Monat festmachen läßt.
K2.
Wetterverhältnisse im Juli
Hallo K2,
auf der Tour hatte ich gänzlich auf "warme" bzw. Winterbekleidung verzichtet und folgendes an Bekleidung dabei:
Je zwei Zipp Hosen, T-Shirts. Einen Fleece-Pulli, eine Regenjacke sowie eine Softshell-Weste. Dazu zwei Paar Unterhosen sowie zwei Paar Socken (ein Satz davon an).
Für die Hütten / Unterkünfte hatte ich noch ein zusätzliches Hemd (langärmelig) und ein Paar leichte TEVAS. Darüber hinaus noch einen Hüttenschlafsack sowie einen kleinen Kulturbeutel und ein Handtuch (klein). Alles hatte ich in einen 32 l Rucksack verpackt.
Wie schon gesagt, ist das in etwa meine Referenz für die M-V Wanderung. Eventuell nehme ich ein wenig mehr an Körperwäsche mit.
Beim Aufstieg zur Braunschweiger Hütte am 16.09.13 hatte es angefangen zu schneien. Am nächsten Morgen hatten wir einen Wintereinbruch (15 cm Neuschnee und -7 Grad). Hier war das Zwiebelprinzip angesagt...
Gruß Olli
Ausrüstung/Bekleidung
Hallo Olli.
Ich würde Dir die Mitnahme einer Mütze (Sonnenbrille, Sonnencreme und Schönwetter-Kopfbedeckung sowieso vorausgesetzt) und ggf. von ein paar Handschuhen anraten (im Falle von starkem Wind und/oder Kälteeinbruch geht sonst viel Wärme (= Energie) über die Extremitäten verloren).
Rein subjektiv würde ich Dir noch zu einem Pulli, einer Unterhose und einem paar Socken mehr raten - das ist aber (insbesondere die letzten beiden Positionen) sicher kein muß, aber zwecks Waschen/Trocknen und etwas Flexibilität sehr praktisch.
Falls Du früh im Juli starten willst, gilt bzgl. Birkkar, Friesenbergscharte und dergleichen das Übliche (siehe andere Threads zu diesem Thema), zwecks Begehbarkeit und ggf. angeratenen Grödeln zur Querung von Altschneefeldern.
Schöne Grüße
K2.
Ausrüstung/Bekleidung
Hallo K2,
vielen Dank für deine Ausführungen und Anregungen.
Selbstverständlich hatte ich Mütze, Handschuhe sowie Sonnenschutz(Brille, Mütze und Creme) dabei.
Ich werde deine "fürsorglichen Anregungen" bezüglich der Wechselbekleidung beherzigen und ein paar Gramm mehr einpacken...
...vielen Dank nochmals.
Beste Grüße
Olli
Wetterverhältnisse im Juli
Hallo Olli, wann genau willst du denn starten? Ich plane am 03.07 in München zu starten. Zur Ausrüstung: aufgrund der längeren Wanderzeit kommt wahrscheinlich ein wenig Mehrgewicht durch Ladegeräte (Handy, Fotoapparat) und Karten dazu. Aber auch ich plane mit dem 32L Rucksack auszukommen.
Wetterverhältnisse im Juli
Hallo Iris,
ich werde voraussichtlich in der zweiten Juliwoche starten. Vermutlich um den 09.07. herum. Bezüglich des Rucksackes bin ich noch ein wenig unschlüssig, ob ich tatsächlich den 32 l Rucksack nehmen werde. Ich habe noch einen 40 l Rucksack als Alternative.
Mal sehen...
...bei meiner Oberstdorf - Meran Tour hatte ich Kamera, Ladegerät und -kabel sowie Mobiltelefon dabei. Das zusätzliche Gewicht ist also bereits mit inbegriffen. Sparen werde ich tatsächlich bei der Bekleidung. Sofshell- und Regenjacke raus. Dafür eine wasserdichte Funktionsjacke rein. Hinzu käme noch ein Kartensatz. Mal sehen, wie ich mich entscheide...
Gruß, Olli
Wetterverhältnisse im Juli
Hallo Olli,
da es keine wasserdichte Funktionsjacken gibt rate ich dir die zu einem Regenponscho. Der wiegt nicht viel und ein Regenschauer ist im Juli durchaus mal drin.
Habe die letzten Jahre Anfang Juli immer Glück mit dem Wetter gehabt (ausser dass es manchmal extrem heiss war, also viel zu Trinken mitnehmen und an jeder möglichen Stelle Wasser nachtanken).
Das Wetter hängt aber immer von der Großwetterlage und den Entwicklungen in den einzelnen Tälern etc. ab. Eine genaue Vorhersage ist leider nicht möglich oder erst je näher der Termin rückt. Am besten ist natürlich wenn man zeitlich etwas flexibel ist.
Gruß Frank
Wetterverhältnisse im Juli
Es gibt durchaus ein breites Angebot "wasserdichter und atmungsaktiver Funktionsjacken".
Diese kombiniert man mit einem Trekkingschirm!
So ein Schirm ist sowohl bei leichten / kurzen Regenfällen aus auch stärkeren / stürmischen Regenfällen optimal.
Er ist schnell zur Hand. Haare, Gesicht und Brille bleiben trocken, ev. kann der Reißverschluss ganz oder teilweise geöffnet werden um die Körperfeuchtigkeit noch besser abzuleiten (nicht grundlos spricht man von einer "mobilen Sauna" = Poncho).
Die Jacke schützt auch prima vor Wind und Kälte.
Wetterverhältnisse im Juli
Hi Patrick,
Entweder die Jacke ist atmungsaktiv oder wasserdicht. Beides geht leider nicht.
Der Poncho ist wenigstens nach unten offen.
Der Trekkingschirm ist eine gute Alternative.
Gruß Frank
Wetterverhältnisse im Juli
Hallo Frank, hallo Patrick,
vielen Dank für eure Anregungen. Was ich letztendlich als Regenschutz oder zusätzlich mitnehme, werde ich wohl kurz vorher entscheiden. Als Alternative habe ich ja noch die Regenjacke von der Tour nach Meran. Noch habe ich ein wenig Zeit, mir meine Gedanken zu machen.
Nochmals Danke und beste Grüße
Olli
Wetterverhältnisse im Juli
Das mit dem Regenponcho kann ich voll unterstützen. Es kostet ca. 40€, ist vollkommen regendicht, leicht und geht auch über den Rucksack, selbst die Hose ist weitgehend geschützt. Warme Sachen sind Juli überflüssig, wir hatten letztes Jahr eher mit Wärme als mit Kälte zu tun (falls man nicht beabsichtigt im Freien zu übernachten). Einen Schirm würde ich nicht empfehlen, denn es herrscht bei Gewittern immer ein starker Wind und oft braucht man die Hände, um sich festzuhalten. Außerdem ist ein guter Schirm gar nicht so leicht.
warme Kleidung NICHT überflüssig !
ACHTUNG:
Die Aussage "Warme Sachen sind Juli überflüssig, wir hatten letztes Jahr eher mit Wärme als mit Kälte zu tun (falls man nicht beabsichtigt im Freien zu übernachten)" halte ich für grob fahrlässig und irreführend.
Natürlich ist es super, 4 Wochen Sonne pur und warmes Wetter auf dem Traumpfad gen Venedig zu haben, ABER selbst mitten im Juli/August sind Schlechtwetter-, ja auch Wintereinbrüche mit Schneefall und Minusgraden bis unter 1.500 Metern in den Alpen keineswegs eine Seltenheit. Die klassische München-Venedig-Route führt bis auf knapp 3.000 Meter.
Demzufolge braucht man zwar natürlich keine dicke Winterjacke oder heizende Einlegesohlen, aber man sollte für den Fall der Fälle definitiv warme Kleidungsschichten für den Rumpf nach dem Zwiebelprinzip, einen Kopf- und Handschutz (z.B. Mütze und ein paar einfache Handschuhe), sowie Regenhose oder ähnliches als zusätzliche Schicht für die Beine dabei haben.
Den Witterungsverhältnissen/Temperaturen unangemessene Kleidung kann insbesondere noch in Zusammenspiel mit Wind-Chill zu enormen Leistungsabfall und Erschöpfung führen, was in der Folge häufig als Auslöser/Katalysator z.B. für Abstürze oder Zusammenbrüche gilt.
Problematisch sind ja nicht die beabsichtigten Übernachtungen im Freien, sondern in der Regel eher die völlig UNbeabsichtigten ! - Ein Biwacksack muß sicher nicht unbedingt sein, aber beispielsweise eine Rettungsdecke/-Folie wiegt so gut wie nichts und kann im Notfall Leben retten.
K2.
warme Kleidung NICHT überflüssig !
Ich bleibe bei meiner Aussage bzüglich der "warmen Sachen". Einen Fleece-Pulli, eine Softshelljacke und Regenbekleidung habe ich bei jeder längeren Bergtour dabei, ebenso eine zweite lange Hose und wenn es über 2000 Mter geht auch im Sommer eine Mütze und dünne Handschuhe. Einen richtigen Wintereinbruch im Juli/August kann ich mir auf dieser Strecke nicht vorstellen und ebensowenig eine ungewollte Übernachtung im Freien, wenn ich das ganze richtig geplant habe und geistig und körperlich fit bin.
Wetterverhältnisse im Juli
Naja, ein normaler Schirm ist hier ja auch nicht gemeint. Mit Trekkingschirmen bleiben beide Hände frei. Es ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber für manche eine sehr sinnvolle Sache: Leicht, praktisch, bei "normalem Landregen" trocken.
warme Kleidung NICHT überflüssig !
Hallo Manfred.
1. "Fleece-Pulli, [..] zweite lange Hose und [..] eine Mütze und dünne Handschuhe" würde ich als warme Sachen bezeichnen, im Gegensatz zu sommerlich kurzen Hosen, T-Shirt und einfacher Regenjacke.
2. Um Deiner mangelnden Vorstellungskraft mal etwas auf die Sprünge zu helfen:
31.08.2010: Hochfeilerhütte (2.715 m)
01.09.2010: Wegloser Notabstieg am Folgetag.
01.09.2010: Sieht ja nett aus, allerdings gingen trotz der auf anraten des Wirts frühen Stunde bereits die ersten Lawinen ab.
Gerade die Tuxer/Zillertaler Alpen am Alpenhauptkamm sind immer wieder für einen Wintereinbruch/Wettersturz im Sommer gut, nur ein paar weitere Beispiele aus meiner Erinnerung (und ich habe da keinerlei Überblick, sondern nur sehr punktuelles Wissen):
2004: 26.08. Wintereinbruch am Friesenberghaus: Am Vortag noch Mörderhitze und nun 15 cm Neuschnee bis auf 2.400 Meter.
200?: Geplante Tour in der ersten Augustwoche abgesagt: -5°C und 20 cm Neuschnee (tagsüber) an der Zittauer Hütte (2.330 m)
2007: 25.08. Hochfeiler. Nachdem Tour wegen Wintereinbruchs um eine Woche verschoben worden war, liegen die 25 cm Neuschnee nun nur noch bis 2.900 m.
2008: 08.08. Auf dem Weg gen Venedig gerade in Stein/Pfitschertal angekommen, als sich die Wetterlage drastisch verschlechtert. Am nächsten Morgen geht es dann bei +1°C - Wind-Chill knapp unterhalb der Schneefallgrenze über die Gliederscharte (2.620 m). Im Bereich der Friesenbergscharte ereignet sich in dieser Zeit böser Unfall aufgrund der Bedingungen.
2009: 30.06. Der weiße Spuk ist beim Aufstieg auf die Gamshütte (1.920 m) gerade 2 Tage vorbei. Da waren Ende Juni im Tal die Schneepflüge ausgerückt, um von Hintertux bis nach Vorderlahnersbach runter (1.200 m) die Straßen freizuräumen.
2010: siehe oben
3. Eine ungewollte Übernachtung hat in der Regel nichts mit Planung und/oder Kondition zu tun - entsprechende geistige Vorableistung setze ich mal voraus - sondern z.B. genügt ja ein falscher Schritt/Abrutscher auf Schneefeld/Steinschlag/... und Haxen sind dermaßen "beschädigt", daß weiterkommen nicht mehr möglich ist.
Die Ausrüstung sollte also zumindest eine Nacht überleben lassen - auch bei wiedrigen äußeren Beindungen.
K2.
Wetterverhältnisse im Juli
so ein kleiner Schirm tut als Sonnenschirm gegen die Affenhitze am Piave beste Dienste!
warme Kleidung NICHT überflüssig !
Hallo alle,
zu dem Thema Kleidung habe ich in der Ausrüstungsliste was geschrieben:
http://www.muenchenvenedig.de/Infos/Ausrustung/ausrustung.html
Ich selbst war beim letzten Traumpfadgang auch mit der Kombination Softshell und Fleece unterwegs. Dazu eine Regenhose und Regenjacke, als Wetterschutz. Das sollte in der Form ganz gut gehen. Handschuhe sind aus meiner Sicht ein muss und ich würde keine ganz dünnen nehmen. Ich habe diesen komplette Ausrüstung inklusive meines Biwaksacks auch gebraucht, als ich im Hochsommer in der Puezgruppe im Gewitter war.
Beste Grüße,
Stefan
warme Kleidung NICHT überflüssig !
Hallo liebe Mitstreiter,
eine kontroverse Diskussion habe ich mit meiner Frage eigentlich nicht beabsichtigt.
Auf jeden Fall bedanke ich mich für Eure gut gemeinten Anregungen und Ratschläge.
Eure Anmerkungen und meine Erfahrungen von der letztjährigen Wanderung von Oberstdorf nach Meran im September haben mich gelehrt, dass man sich bezüglich des Wetters nie sicher sein kann. Wie beschrieben hat uns ein Wintereinbruch auf der Braunschweiger Hütte mit -7 Grad und Neuschnee überrascht. Für mich bedeutet das, dass ich mich für die Wanderung nach Venedig bezüglich Bekleidung und Wetterschutz um so sorgfältiger vorbereiten werde.
Danke nochmals für alle Beiträge.
Beste Grüße
Olli
Wetterverhältnisse im Juli
Habe mit ein paar Hütten im Karwendel telefoniert. Es liegt definitiv noch einiges an Schnee. Insbesondere an Birkkaar und Friesenbergscharte. Evtl. Alternativen einplanen.
Wetterverhältnisse im Juli
Servus Chris,
danke für den Hinweis. Werde mal schauen...
Beste Grüße
Oliver
Wetterverhältnisse im Juli
...wir sind neugierig!
Wie war's?
-Wetter,
-Weg
-Besonderes
Wetterverhältnisse im Juli
Also,
das Wetter im Juli war gut...
... wenn man täglichen Regen und teilweisen Hagel mag! )
Siehe such Dolomiten-Zeitung vom 30.07.14:
Ich bin am 19.07. in München bei Affenhitze losgegangen - und ab 21.07. war das Wetter (ab Lengries) wie oben beschrieben: Morgens blauer Himmel, ab Mittags stark zunehmende Bewölkung und gegen 14 Uhr der Dauerregen ...
Da ich ja vorhatte, wenig in Hütten und viel draußen zu übernachten (s.a. hier: http://www.muenchenvenedig.de/forum/index.php?id=1867), hatte ich also Schlafsack und Thermarestmatte mit - aber aus Gewichtsgründen auf eine Regenhose verzichtet... (umgekehrt wäre besser gewesen...).
Also blieb auch bei Starkregen nur die kurze Hose, was dann bei den beiden heftigen Hagelschauern mit Temperaturen kurz über Null (Ahornboden, kurz vor Karwendelhaus und 1 Std. vor Schlüterhütte) doch empfindlich kühl wurde ...
Egal! Es war trotzdem absolut geil!
Ich habe die Tour allerdings nach 3 Wochen in Belluno beendet, da ich auf die Ebene und Wanderung auf Straßen und durch Orte (in Belluno war es heiß!) keine Lust mehr hatte...
Ach ja: Liebe Grüße an all die vielen tollen Menschen, die ich unterwegs getroffen habe!!!
Thomas
Wetterverhältnisse im Juli
Hallo Lutz,
zunächst bitte ich, die verzögerte Antwort auf deine Frage zu entschuldigen.
Über die Wetterverhältnisse während meiner Tour vom 09.07. - 06.08.2014 lässt sich folgendes sagen:
Bis auf Schneefall war alles dabei. Angefangen beim Start in München bei Regen, war das Wetter insgesamt eher durchwachsen aber meistens trocken. Das hat sich die ganze Tour so durchgezogen (ausgenommen die flachen Etappen in der italienischen Ebene bis Venedig). Zwischendurch gab es immer wieder einzelne Schauer aber auch wenige Tage, an denen es komplett geregnet hat. Hier war gute Regenkleidung oder ein Poncho von Vorteil. Von den Temperaturen her war es eher nicht heiß, so dass es beim Wandern sehr angenehm war.
Mein Fazit lautet, dass sich das Wetter in keinster Weise vorhersagen oder bestimmen lässt. Ich empfehle sich auf alle Wetterverhältnisse einzustellen. Gute Regenkleidung sollte ebenso wie warme Kleidung zur Ausrüstung gehören. Damit der Rucksack nicht zu schwer wird, rate ich Kleidung so zu wählen, dass man sie im Zwiebelprinzip nutzen kann. Letztendlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Was die Besonderheiten der Reise angeht, lässt sich nicht mit zwei oder drei Sätzen wiedergeben. Für mich war die Tour in Gänze etwas ganz besonderes. Als Highlights möchte ich kurz die Übernachtung auf der Glungezer Hütte mit der anschließenden Überquerung der "Seven Tuxer Summits", die Überquerung der Friesenbergscharte, die Übernachtung in der Cappanna Fassa auf dem Piz Boe sowie der Abstieg aus den Dolomiten über die Schiara nennen. Aber wie gesagt, für mich war die ganze Reise etwas besonderes...
Beste Grüße
Olli