Tipps für Planung Ruhe bzw. Puffertage

Gipfelfreizeit ⌂, Freitag, 15. April 2016, 00:43 (vor 2932 Tagen) @ styles78

Wir haben 2015 auch fünf Ruhetage eingeplant. Ohne diese Diskussion wieder anzustoßen zu wollen, wir haben das unter anderem auch gemacht, um alle Hütten vorab reservieren zu können. Der Vorteil mit eingeplanten Ruhetagen ist dann nämlich dass man bei unvorhergesehenen Pausetagen nur bis zum nächsten Ruhetag umbuchen muss, danach ist man wieder im Plan. Bei uns hat aber alles prima geklappt und so haben wir die Ruhetage dort genossen, wo wir sie auch verbringen wollten:

#1 - Tutzinger Hütte // Nach drei Etappen ganz angenehm damit sich der Körper einmal nach den ersten Belastungen erholen kann. Prima auch um einmal zum Gipfel der Benediktenwand aufzusteigen.

#2 - Lizumer Hütte // Nach Etappe 8. Tolle Hütte, tagsüber kaum einer da. Herrliche Landschaft.

#3 - Kreuzwiesenhütte // Nach Etappe 13. Ebenfalls tolle Hütte, tagsüber etwas belebter, aber bei gutem Wetter auch netter Außenbereich. Von dort läßt sich schon mal ein erster Blick auf die Dolomiten erhaschen. Großartig!

#4 - Alleghe // Nach Etappe 18. Kleines, etwas verschlafenes Städtchen zwischen nördlichen und südlichen Dolomiten. Ganz gut um mal wieder Wäsche zu Waschen ;) und der gleichnamige See ist auch ganz nett.

#5 - Belluno // Nach Etappe 23. Die Alpen liegen hinter einem und nach fast drei Wochen Abgeschiedenheit in den Alpen sind ein paar urbane Strukturen auch mal wieder ganz nett. Der Ruhetag ist dann auch ganz gut, bevor es an die langen, staubigen Flachetappen durch Norditalien geht.

Ich denke, wir würden es immer wieder so einteilen!

Von unserer Tour gibt es ein 45-minütiges Videotagebuch: https://www.youtube.com/watch?v=kVvmYZPWO1g

Viel Spaß!


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