Welche Wanderhose?

K2 @, Dienstag, 31. Mai 2016, 21:49 (vor 2858 Tagen) @ isa

Ich empfehle aus der Erfahrung heraus eine Kombination aus den genannten Vorschlägen:

1. Lange Unterhose wenn's gar zu kalt wird oder mal im Lager die 1°C Marke nicht überstiegen wird (z.B. Ende Juni 2014, Landshuter Europahütte).

2. Dünne, leichte und vor allen Dingen dehnbare Trekking-Hose mit seitlichen Lüftungsschlitzen und abnehmbaren Beinen (trocknet schneller als dickere Hosen, bietet Bewegungsfreiheit und verhindert Schäden an den typischen Soll-Burch-Stellen normaler Treckinghosen: Nähte im Schritt)

3. Regenhose (für Nässe oder bei ganz argem Wetter für obendrüber)

Das Zwiebelprinzip ist ja am Oberkörper eh "gängige" Praxis, also warum nicht an den Beinen genauso handhaben ?


Nimmt man dann für die Hütte statt einer Jogginghose oder ähnlichem einfach eine genauso leichte zweite Trekking-Hose mit, hat man sogar noch optimale Flexibilität,w enn die eine Hose mal absolut patsch-naß ist und über Nacht nicht trocknet.


Generell gibt es unterwegs an den unteren Extremitäten eher kein Problem, da Wärme-technisch Rumpfbereich und insbesondere Kopf (Mütze !) viel problematischer sind und als nächstes die Hände (Handschuhe !) Ärger machen. Beine/Füße sind typischerweise beim Laufen kein (großes) Thema.

K2.

P.S.: Sorry, Alex, daß ich hier mal widersprechen muß ;-) - Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen ... :-P


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