Überschreitung des Schlauchkarsattels

Eberhard @, Heilbronn, Donnerstag, 16. Februar 2012, 12:56 (vor 4443 Tagen) @ Jörg

Bin über den Schlauchkarsattel Anfang Juli 2011 gegangen. Der Altschnee war schon raus und das Wetter super. Am unteren Ende des Birkars war es schon fast zu heiß. Da ich schon jenseits des 60. Lebensjahres bin, fand ich die Tour schon etwas anstrengend, aber für geübte Bergwanderer gut machbar. Die netten Hüttenwirtsleute im Hallerangerhaus haben mich rasch die Anstrengung vergessen lassen. Schön war auch, dass ich an diesem Abend den Erfinder des Traumpfades München-Venedig der Ludwig Graßler am Hallerangerhaus getroffen habe. War ne richtig nette Unterhaltung. Aufpassen muss man allerdings auf den ersten Metern der Seilsicherung auf der Birkarseite des Sattels. Da waren (zumindest Anfang Juli) ein paar Eisen locker und haben sich gedreht. Aber sonst sollte man weder vor dem Schlauchkar noch vor der Friesenbergscharte Angst haben. Notwendiger Resepekt schadet jedoch nie.


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