Traumpfad - andersherum?

toyotama @, Mittwoch, 27. Mai 2015, 20:49 (vor 3260 Tagen) @ Kirsten S.

Das habe ich vor fünf Jahren gemacht! Das "Rückwärtslesen"
war lediglich von Venedig bis Belluno etwas schwierig, ansonsten ist es völlig problemlos. Einige Etappen sind auf Grund der anderen Höhenmeter etwas anstrengender, andere leichter. Ich war zwei Jahre vorher von Norden nach Süden gegangen und fand die Gegenrichtung viel schöner! Weil ich ganz für mich war und nicht immer Abends die gleichen Menschen getroffen habe. Auch das Licht ist anders, darauf hat mich dann nochmal die Wirtin der Boehütte aufmerksam gemacht. Das "Zu Hause zu Fuß ankommen" hat auch was für sich! -auch wenn ich dann noch über Prag bis zum Kap Arkona weitergegangen bin ... Bei schlechtem Wetter ist es aber dann doch besser gegebenfalls eine Etappe zu umfahren, damit man nicht alleine im Schnee liegen bleibt, denn die Wahrscheinlichkeit, dass am selben Tag noch einer hinterher kommt, der einen auflesen kann ist ja eher gering. Ich würde immer wieder die Gegenrichtung gehen! Falls du noch Fragen hast, schreibe mir eine Mail (auf das Briefsymbol klicken)
Gruß
Toyotama


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