Vergleichbarkeit Traumpfad mit Jakobswegen

Toyotama @, Sonntag, 03. Januar 2016, 15:29 (vor 3033 Tagen) @ K2

Hallo und noch gutes Neues Jahr an alle.

Kleine Ergänzung noch zu der umfassenden und sicherlich sehr hilfreichen Beschreibung von Toyotama:

Wenn man "geborgen" werden muß (man also tot ist), interessieren einen persönlich die Kosten mit hoher Wahrscheinlichkeit nur noch höchst peripher, allerdings gilt das mit dem "Freiflug" natürlich insbesondere auch für "Rettung" (wenn man also noch mehr oder weniger am Leben ist) und bei der Alpenverein-Mitgliedschaft (im Gegensatz zu vielen ähnlichen Rettungs-Versicherungen von ADAC, Krankenversicherung & Co) gilt das auch bereits ohne körperliche Verletzungen (psychische oder anderweitige Blockierung).

K2.

P.S.: Für die Leistungsfähigkeit sind weniger als 9 kg sicherlich sehr gut, allerdings sollte man aus der Gewichtsreduzierung auch kein Mantra machen und ggf. dem eigenen Kompromiss aus Köperlichem Befinden, Können, Ausdauer und Komfort anpassen.

Danke, dasse mit der psychischen oder andersweitigen Blockierung habe ich gar nicht gewusst!
Mit dem Gewicht hast du natürlich recht. Mein sollte kein Dogma daraus machen. Ich habe Menschen getroffen, denen Videokamera oder Tablett ungeheuer wichtig waren, oder auch Einwegrasierer und Schminkset unverzichtbar waren und die das dann eben auch gerne getragen haben!
Das mit dem Gewicht kommt bei mir auch dadurch zu stande, dass ich die Beschränkung beim Wandern liebe (natürlich ist ein Gedichtband trotzdem dabei) und meine Hosen 30 cm kürzer sind als bei den meisten anderen und die 10 Ärmel cm kürzer, dass spart auch schon einiges an Gewicht - und nicht zu vergessen, ich habe wesentlich weniger Muskelmasse und muss mich schon dadurch beschränken ;-)


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